Aktuell liegt der Durchschnitt bei etwa 6 Welpen pro Wurf. Es variiert aber natürlich immer etwas.
Der Beagle Club Deutschland setzt die Untersuchung auf Hüftgelenksdysplasie (HD), und die genetische Untersuchung auf Lafora und das Imerslund-Gräsbeck-Syndrom (IGS) voraus. Nur Hunde, die höchstens einen HD-C Befund haben und nicht an Lafora und/oder Imerslund-Gräsbeck-Syndrom (IGS) erkrankt sind dürfen zur Zucht eingesetzt werden. Dabei dürfen aber weder Träger eines Lafora und/oder Imerslund-Gräsbeck-Syndrom (IGS) miteinander verpaart werden, noch zwei Hunde mit einem HD-C Befund.
Am besten gleich eine Email schreiben, oder uns anrufen. Gerade in der aktuellen Situation kann es zu längeren Wartezeiten oder auch zu Wartelisten kommen und da ist ein frühes gegenseitiges Kennenlernen schon wichtig. Zudem wollen wir unsere potentiellen neuen Welpenfamilien auch einmal persönlich kennenlernen.
Eine Hündin hat eine etwa neun Wochen lange Tragezeit, bis die Welpen geboren werden. Danach bleiben die Welpen nochmal mindestens acht Wochen bei uns, bevor sie für den Einzug in ihre neuen Familien gewappnet sind. In der Zeit sind sie drei bis vier mal entwurmt und haben ihre erste Impfung, so wie ihren Identifikationschip erhalten. Sie wurden außerdem vom Tierarzt und vom Zuchtwart des Beagle Club Deutschland begutachtet.
Wir schreiben hier nur für das Bundesland Niedersachsen, kommt ihr aus einem anderen Bundesland, informiert euch dort bitte entsprechend!
Grundsätzlich gibt es sechs Pflichten für Hundehalter.
Allgemein gibt es die Aufsichtspflicht, die Chip-Pflicht, die Pflicht eine Haftpflichtversicherung für den Hund zu haben, die Eintragung des Hundes in das zentrale Hunderegister, die Sachkundepflicht und den Leinenzwang. Wir empfehlen in dem Zuge immer noch die Registrierung bei TASSO.
Der Beagle zieht beim Rückwärtsniesen die Luft durch die Nase und das Maul ein. Das wirkt, als würde er ersticken und nach Luft schnappen. Die Symptome treten häufig nach dem Aufstehen, der Wasser- oder Futteraufnahme auf. Meist ist es aber ein harmloser Verlauf und es erledigt sich innerhalb weniger Sekunden von selbst. Hin und wieder ist aber das Eingreifen des Besitzers notwendig.
Wer einen Hund in Niedersachsen hält, muss die dafür erforderliche Sachkunde besitzen. Diese Sachkunde haben die Hundehalter in einer theoretischen und einer praktischen Prüfung nachzuweisen. Seit dem 01.07.2013 ist die theoretische Prüfung bereits VOR dem Einzug eines Hundes vorgeschrieben. Die praktische Prüfung muss im ersten Jahr der Hundehaltung abgelegt werden. Das Land Niedersachsen hat zu diesem Zweck eine eigene Niedersächsische Sachkundeprüfung erstellt. Die Prüfung wird von behördlich anerkannten Prüfern abgenommen. Eine Liste der anerkannten Prüfer wird vom Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bereit gestellt.
Natürlich lohnt sich auch eine weitere Anreise, wir können euch gerne auch eine wirklich schöne Ferienwohnung ganz in der Nähe vermitteln. Wir haben keinen Radius in dem wir die Welpen abgeben, sondern suchen nach dem perfekten neuen Zuhause und das hat keine feste Postleitzahl.